u. a. mit Sahra Wagenknecht, Dietmar Bartsch, Ute Finckh-Krämer (Plattform Zivile Krisenprävention), Alex Rosen (Vorsitzender der Deutschen Sektion der Ärzte für die Verhütung eines Atomkrieges), Michael Müller (Bundesvorsitzender Naturfreunde), Lühr Henken (Bundesausschuss Friedensratschlag) und Tobia Thiele (Musik)
58 Prozent der Menschen in unserem Land glauben, ein militärisches Eingreifen der USA und ihrer westlichen Verbündeten in Syrien würde den Konflikt dramatisch zuspitzen. 90 Prozent lehnen den Raketenangriff der USA auf Ziele in Syrien ab.
Die Außenpolitik einiger NATO-Staaten wird immer gefährlicher: erneut völkerrechtswidrige Militärschläge in Syrien, obwohl die Konfrontationssituation zwischen den Atommächten schon extrem angespannt war und Trump sogar vorher Angriffsdrohungen direkt gegen Russland aussprach. Die Ergebnisse der OPCW-Inspekteure wurden noch nicht einmal abgewartet. Die Bundesregierung fährt diesen unverantwortlichen Kurs in der Außenpolitik faktisch mit. Wie lange wird das noch gut gehen? Wir müssen uns alle dagegen wehren, dass die westlichen Regierungen uns dabei in Geiselhaft nehmen.
Lasst uns für die Mehrheit sprechen. Kommt bitte alle am Mittwoch, dem 18. April 2018, um 18 Uhr auf den Pariser Platz am Brandenburger Tor. Gemeinsam mit Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch werden wir dort ein Zeichen setzen. Nein zum Krieg! Frieden, Frieden und nochmals Frieden! Deeskalation ist das Gebot der Stunde!