„Die Rentenkasse gerät nicht unter Druck, weil die Menschen immer länger leben, sondern weil sie durch politische Fehlentscheidungen jährlich um 8 Milliarden Euro geschröpft wird.“
Rente
Zum Stand der Deutschen Einheit
Zum heute vorgestellten Jahresbericht der Deutschen Einheit für das Jahr 2016 erklären die Spitzenkandidatin Petra Sitte und der Landesvorsitzende Andreas Höppner:
In Berlin und Halle dabei – Audiopodcast Oktober
Die Rente mit 67 lehnt DIE LINKE. konsequent ab. Sie fordert eine Rente mit 65 und eine Mindestrente von 1050,00€ monatlich, um den Lebensstandard auch im Alter zu sichern […].
Malochen bis zum Tode? Nein danke!
Nach 40 Jahren harter Arbeit muss man ab 60 ohne Abschläge in Rente gehen können. Zum Beispiel Krankenschwestern, HauptschullehrerInnen, Maurer und Gerüstbauer können nicht bis 70 arbeiten.
In Berlin – und (H)alle dabei [4]
„Zwangsverrentung stoppen!“ ist das passende Fazit zur vierten Kolumne von Petra Sitte, die sich mit dem Zusammenhang von politischer Arbeit in Bundestag und den Entwicklungen im Wahlkreis beschäftigt.
Ein Grußwort für die Protestveranstaltung des Vereins der in der DDR geschiedenen Frauen
DIE LINKE hatte 19 Anträge vorgelegt, mit denen zahlreiche Ungerechtigkeiten der Rentenüberleitung aus der Welt geschafft werden sollten, u.a. zur Situation der in der DDR geschiedenen Frauen.