Auch linke Zeitungen müssen sich den vielfältigen Herausforderungen des digital getriebenen Medienwandels stellen. Sind linke Zeitungen im 21. Jahrhundert überhaupt noch notwendig?
Kultur & Medien
Das Leistungsschutzrecht ist ein erpresstes Gesetz
Das Leistungsschutzrecht für Presseverlage dient allein großen Pressekonzernen. Es ist ein von ihnen und ihren Lobbyisten erpresstes Gesetz!
Medienkonzern Springer ruft… und die Regierung springt
Das Leistungsschutzrecht ist nicht nur unnötig, es ist auch schädlich. Die Verlage werden kein neues Geld einnehmen, aber immerhin ein Recht an etwas haben, was eigentlich Urhebern zustehen würde.
Das Leistungsschutzrecht für Presseverlage ist absurd und völlig untauglich
„Der Gesetzentwurf der Bundesregierung ist absurd und netzpolitisch völlig untauglich“, erklärt Petra Sitte anlässlich der für morgen angesetzten Abstimmung über ein neu einzuführendes Leistungsschutzrecht für Presseverlage.
Das Leistungschutzrecht des Stärkeren
Bericht von MdB Petra Sitte zur heutigen Anhörung im Unterausschuss neue Medien des Bundestags zum Leistungsschutzrecht für Presseverlage
Strukturwandel der Digitalisierung auch für Kreative sozial gestalten
Die Digitalisierung befördert einen umfassenden Strukturwandel, insbesondere im kreativen und kulturellen Bereich. Die Chancen dieser Umwälzung können nur ausgeschöpft werden, wenn anstelle der vielfach prekären Verhältnisse der Kreativen faire Vergütungen und soziale Absicherung treten. Dazu gehört auch, neue Konzepte von Gemeinwirtschaft zu entwickeln.